Lösungen aus der Praxis
Schutzmaßnahmen
Exemplarische Lösungen in Betrieben
Räumliche oder arbeitsorganisatorische Maßnahmen
![]() ![]() ![]() | Zwei nebeneinanderliegende Geschäfte definieren mit Hinweisschildern Zugänge, um den Kundenstrom zu regeln und einen geordneten Zugang zu ermöglichen. |
![]() | Ein vor das Verkaufspult gestellter Tisch, stellt den Schutzabstand von 2 m sicher. |
![]() | Hinweisschilder für die Kundinnen und Kunden informieren über den Schutzabstand. |
![]() | Mittels Begrenzung der Personenzahl im Geschäft wird die Interaktion zwischen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern und Kundinnen/Kunden reduziert. |
![]() | Mittels bargeldloser Zahlung wird die Interaktion zwischen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern und Kundinnen/Kunden reduziert. |
![]() ![]() | Bereitstellung von Sanitärcontainer für LKW-Fahrer um die notwendigen hygienischen Maßstäbe einzuhalten. |
![]() ![]() ![]() | Handwaschbecken und Papierhandtücher auf Baustellen. |
Bodenmarkierungen signalisieren den Kundinnen und Kunden den erforderlichen Schutzabstand.
![]() | ![]() |
![]() |
Eine Kraftfahrlinie konnte nicht auf die Möglichkeit einer Barzahlung von Tickets verzichten. Es wurde daher zum Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Abtrennung des Arbeitsplatzes der Fahrerinnen und Fahrer geschaffen, um ausreichende Distanz zwischen Fahrgästen und Fahrerinnen bzw. Fahrern zu gewährleisten. Um den physischen Kontakt weiter zu minimieren, wurde eine automatische Kleingeldwechselmaschine eingebaut, mit der die Fahrerin, der Fahrer das Wechselgeld freigeben kann.
![]() | ![]() |
Letzte Änderung am: 25.01.2021