Good Practice
Praktische Lösungen auf betrieblicher und übergeordneter Ebene
Good Practice - Gender und Diversity
Die diskriminierungsfreie Einbeziehung von relevanten GD-Aspekten in den Sicherheits- und Gesundheitsschutz kann Arbeitsbedingungen aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unabhängig von Geschlecht, Gender, Alter, Religion, Sprache, Kultur, gesundheitlichen Einschränkungen oder Behinderung(en) verbessern und zur Chancengleichheit in der Arbeit beitragen.
Wie dies sinnvoll in Betrieben umgesetzt werden kann, zeigen die folgenden Beispiele aus der Praxis:
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Anpassung der Arbeitsstätte für bewegungseingeschränkten Arbeitnehmer (PDF, 0,2 MB)
- Einbeziehung von Wissen und Erfahrung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Verbesserungsmaßnahmen - Anlagenbau (PDF, 0,2 MB)
- Frauenarbeitsplätze mit häufiger manueller Lastenhandhabung - Expedit (PDF, 0,2 MB)
- Umgang mit Gewalt gegen Gesundheitspersonal - Forensik (PDF, 0,2 MB)
- Umgang mit Gewaltübergriffen im Gesundheitsbereich - Psychiatrie (PDF, 0,2 MB)
- Heben und Tragen unabhängig von Alter und Geschlecht (PDF, 0,1 MB)
- Ergonomische Gestaltung der Versandarbeitsplätze (PDF, 0,1 MB)
- Selbstentwickelte Hubstation für alle Konstitutionen (PDF, 0,1 MB)
- Ergonomische Verbesserung und Förderung - Verständnis für andere Arbeitsvorgänge (PDF, 0,1 MB)
- Aufenthaltsraum und Sanitäranlagen für LKW-Fahrende (PDF, 0,1 MB)
- Entwicklung von Maßnahmen für Zielgruppen mit verschiedenen Sprachen und Kulturen (PDF, 0,1 MB)
- Modulare Unterweisung und Handhabung Persönliche Schutzausrüstung (PDF, 0,2 MB)
- Unterweisung in verschiedenen Sprachen nachdem PSA nicht verwendet wurde (PDF, 0,1 MB)
- Frauenteam in der Straßenreinigung (PDF, 0,1 MB)
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Frauen in der Arbeitsschutzorganisation (PDF, 0,1 MB)
Good Practice - Manuelle Lasthandhabung
Die folgenden Beiträge für Branchen stellen in der Praxis realisierte Lösungen von Betrieben dar, mit denen die Belastungen durch manuelle Lasthandhabung und damit die Ausfallzeiten und Kosten (Betrieb, Gesundheit, Renten) merkbar reduziert werden können:
- Manuelle Lasthandhabung im Transportwesen (PDF, 3,5 MB)
- Manuelle Lasthandhabung im Gesundheitswesen (PDF, 2,2 MB)
- Manuelle Lasthandhabung im Einzelhandel (PDF, 1,9 MB)
- Manuelle Lasthandhabung im Bauwesen (PDF, 3,1 MB)
Weitere Informationen
Allgemein: Manuelle Lasthandhabung
Good Practice – Innerbetrieblicher Verkehr
Sicherheitstechnische und arbeitsorganisatorische Mängel beim innerbetrieblichen Verkehr treffen Beschäftigte sowohl in größeren Arbeitsstätten als auch auf Großbaustellen, indem es zu schweren Arbeitsunfällen und Beinaheunfällen kommt, an denen oft selbstfahrende Arbeitsmittel beteiligt sind.
Infoblatt - Gute Beispiele aus der Praxis (PDF, 0,4 MB)
Good Practice bei Verwendung krebserzeugender Arbeitstoffe
Eines der Ziele des Beratungs- und Kontrollschwerpunktes der Arbeitsinspektion ist das Sammeln, Aufbereiten und Veröffentlichen von Lösungen aus der Praxis zum Umgang mit kanzerogenen Arbeitsstoffen. Wir hoffen damit Lösungswege aufzuzeigen, die auch anderen Betrieben von Nutzen sein können.
- Good-Practice im Umgang mit Kanzerogenen Arbeitsstoffen - Schweißrauchabsaugungen (PDF, 0,1 MB)
- Good-Practice im Umgang mit Kanzerogenen Arbeitsstoffen - Absaugvorrichtungen (PDF, 0,2 MB)
- Good-Practice im Umgang mit Kanzerogenen Arbeitsstoffen - Schichtlüftung (PDF, 0,2 MB)
- Good-Practice im Umgang mit Kanzerogenen Arbeitsstoffen - Arbeitsygiene zahlt sich aus (PDF, 0,2 MB)
- Good-Practice im Umgang mit Kanzerogenen Arbeitsstoffen - Verbesserung mit abgestimmten Maßnahmenpaket (PDF, 0,2 MB)
Good Practice auf der übergeordneten Ebene
- "Ergo Guides" verbessern Sicherheit und Gesundheit im Betrieb (PDF, 0,5 MB)
- Unternehmerische Gründe für integriertes Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltmanagement (PDF, 0,6 MB)
- "Jung und neu im Unternehmen" (PDF, 0,6 MB) - wie ein "kleines" Unternehmen mit "Safety small-talks", Patenschaft für junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und regelmäßigen Initiativen zur Gesunderhaltung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den letzten vier Jahren frei von Arbeitsunfällen blieb
- "Alle für einen, einer für alle" (PDF, 0,6 MB) ein "kleines" Unternehmen bewirkt mehr Bewusstsein für Sicherheit und weniger Unfälle durch Intergration aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Sicherheitsarbeit und dies bei geringem Umsetzungsaufwand mit großer Breitenwirkung
- "Near Miss Philosophie - eine Notwendigkeit ohne Alternative" (PDF, 0,9 MB)
- "THINK:AHEAD and talk about it" (PDF, 0,5 MB)
- "ArbeitnehmerInnenunterweisung unterstützt durch e-learning" (PDF, 0,5 MB)
- "Sicherheit nicht Unsicherheit" (PDF, 0,6 MB) mehr Sicherheit durch Anwendung der Methoden: WOC - Walk Observe Communicate und BBS - Behaviour Based Safety
- "Sicherheit und Gesundheit managen von A bis Z" (PDF, 0,5 MB)
- "Kontinuierliche Verbesserungen im ArbeitnehmerInnen- und Umweltschutz durch Prämien" (PDF, 0,6 MB) Motivation für MitarbeiterInnen und Abteilungen
- Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: Praktische Lösungen
- Gemeinschaftsinitiative Gesünder Arbeiten e.V.: Good Practice - Datenbank und Netzwerke
- Lernen aus Beinaheunfällen (PDF)
Letzte Änderung am: 21.06.2023